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Hamburg

Hamburg ist der Gegenpol zu München. Die ganze Stadt ist sehr entspannt, Tattoos sind hier deutlich mehr verbreitet und sowas wie die Reeperbahn gibt es in München nicht.

Es gibt einen Grund warum ich mich dazu entschieden habe in Hamburg den Marathon zu laufen, Martin. Er und ich kennen uns schon seit dem Studium. Wir haben gleichzeitig unsere Thesis geschrieben. Seit dem sind wir irgendwie weiterhin in Kontakt geblieben. Bei dieser Gelegenheit  habe ich auch gleich noch seine Verlobte kennengelernt. Die Zwei sind sehr süß zusammen.

Einmal in Hamburg musste ich auch in der Speicherstadt Kaffee trinken und dazu einen Butterkuchen essen. Sowas kann ganz schnell zu einer Tradition werden.

Natürlich will ich das Wichtigste des Trips nicht vergessen, den Marathon. Verletzungsbedingt hatte nur 4 Wochen zeit zu trainieren. Ich hatte mir kein Ziel gesetzt, dachte mir aber ich könnte froh sein, wenn ich unter 4 Stunden bleiben würde. Es sind 3:54 geworden. Dafür kann ich nur die Zuschauer verantwortlich machen.
Was einen Marathon zu einem Spaß macht sind die Zuschauer. In Hamburg haben sie richtig viel Energie an die Läufer abgegeben. 

Der Typ auf der Bank bin übrigens ich. Ein kleiner Beweis wie platt ich am Tag danach war.