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Spaziergang durch Paris

Für meinen Besuch in Paris hatte ich mir vieles vorgenommen. Nichts davon habe ich gemacht. „Kein Plan überlebt die erste Feindberührung“ sollte mein offizielles Lebensmotto werden. Wie so ziemlich jeder Tourist habe ich die völlig überlaufenen Touriespots besucht. Für eine Stunde habe ich mich in die Schlangen am Eiffelturm gestellt und dann die Stadt von oben bewundert. Ein Haufen Leute mit Paris Marathon Rucksack haben die Stufen verstopft. Oben habe ich eine Runde Fotos geschossen, bin durch die Souvenirshops gehüpft, ohne was zu kaufen und nach ein paar Stunden wieder runter.

Auf der anderen Seite der Seine wartet der Trocadero auf einen Besuch. Von hier hat man die schönste Aussicht auf den Turm und mit einem bisschen Glück schafft man ein paar schöne Fotos:

Um ein bisschen mehr Weg zu schaffen bin ich mit der Metro zum Arc de Triomphe gefahren um von hier einen kleinen Trip die Champs Elysee entlang zu machen. Auch hier gibt es mit einem bisschen Glück eine wundervolle Fotogelegenheit:

Alle Fotos auf diesem Trip habe ich mit meinem Handy geschossen.

Ich bin sogar am Elysee Palast vorbei gewackelt, abgesehen vom Tor und Polizei gibt es nichts zu sehen. Nach einem kurzen Shopping Intermezzo bin ich wieder in die Metro und auf nach Notre Dame. Bei meinem ersten Selfie auf dem Tripp ist mir auch aufgefallen dass ich mir einen schweren Sonnenbrand eingefangen hatte.

Die Stadt hatte die Straße an der Seine gesperrt und den Parc de Rive Seine eröffnet. Die Straße war voller Menschen und es gab jede Menge zu sehen. Kleine Kinder spielten in einem coolen Käfig Fußball, neben den Hippstern spielten die Alternativen Boule und überall sonnten sich die Pariser. Sogar einen Pavillon für Salsatänzer gab es.

Soviel muss ich sagen, Paris hat seine Unschuld verloren. Bevor man an den Turm darf muss man durch eine Personenkontrolle und bevor man in eines der Kaufhäuser darf gibt es eine Personenkontrolle.

 

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