Antibes ist eine kleine Stadt, direkt zwischen Cannes und Nizza. Es gibt ein bisschen was zu sehen, aber für mehr als ein paar Tage lohnt es sich dann doch irgendwie nicht.
Die Leute hier sind sehr nett, auch wenn ich kein Französisch spreche. Nachdem mein Handy aufgrund eines Updates nicht mehr funktioniert und O2 mich ausgesperrt hat muss ich mir eine Prepaid Simkarte besorgen. Danach habe ich mehr als genug Freitraffic.
Für eine kleine Stadt hat Antibes einen unaufdringlichen Weg gefunden Geld zu zeigen. Parallel zum Hafen gibt es ein Riesenrad, an dem ich zwischendurch einen Flohmarkt finde.
Ein paar Meter weiter steht man zwischen der alten Stadtmauer und dem vollen Jachthafen.
In einer kleinen Bucht, neben der Stadtmauer liegt ein kleiner Strand. Hier kann man chillen und in einer sicheren Bucht baden. Wie an vielen Ecken in der Stadt befindet sich auch hier eine der Metallstatuen.
Ein Spaziergang bringt mich zu einem weiteren Strand. Dieser kleine Park git mir ein bisschen was zum Anschauen, bevor ich durch die Hitze wandere.
Nachdem ich so viel positives vom Cap d’Antibes gehört habe bin ich doch irgendwie enttäuscht. Nicht einmal beim Schnorcheln finde ich mehr als ein paar kleine Fische und viel Seegras.
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